Wer gar nicht genug kriegen konnte vom letzten Album der Black Lips der kann sich nun von Little Barrie das passende Ergänzungsprogramm nach Hause liefern lassen. Die aktuelle Scheibe des Dreiergespanns legt mit den beiden Auftakt-Krachern „Surf Hell“ und „How Come“ die Latte so hoch an, dass sich die Kollegen von Jet und Konsorten ganz […]
// aufgelesen vol. 14 – „gott und jesus stochern in ihrem salat herum…“
John Niven hat mit „Kill Your Friends“ den ultimativen Abgesang auf das Lotterleben der Musikproduzenten geschrieben. Das Buch ist dermaßen fies getextet, dass der Nachfolge-Roman „Coma“ die hohen Erwartungen leider nur bedingt erfüllen konnte. Niven outete sich hier zwar als versierter Kenner des Golfsports, die popkulturellen Seitenhiebe des Erstlings blieben aber leider über weite Strecken […]
// zuckerbeat vol. (2)25 – go outside
Ich muss zugeben, ich hab sie ziemlich vermisst. Die Kollegen von Hard-Fi, die nach einem famosen Erstling und einem stark unterschätzten Nachfolger mal eben wieder aus dem Licht der Öffentlichkeit in Richtung Bedeutungslosigkeit schlitterten. Nun versuchen sie die ganze Geschichte mit einem nicht mehr erwarteten dritten Werk doch noch einmal zu recht zu rücken und […]
// zuckerbeat vol. (2)24 – california
Mit der Band Klee ist das immer so eine Sache gewesen. Manche halten die Kölner um Sängerin Suzie für die nahezu perfekte Pop-Versuchung. Andere wiederum bemängeln, dass sie ähnlich wie die Kollegen von Virginia Jetzt! immer wieder die alte Leier abspulen, die sie bereits mit Songs wie „Erinner dich“ und „Zwei Fragen“ perfektionierten. Demnach ist […]
// zuckerbeat vol. (2)23 – floating
Wie schon beim Vorgänger muss man sich das neue Album von Portugal, The Man erst mal erkämpfen. Die Scheibe versteckt sich hinter einem schicken Artwork, welches schon für sich allein genommen den Kauf des Silberlings rechtfertigen würde. Darüber hinaus mussten die Jungs zeitweise allerhand Schelte einstecken und zwar dafür, dass sich ihr Sound von Mars […]
// zuckerschock für den august 2011: moop mama – „deine mutter“
All jene, die in dieser Woche den fulminanten Live-Auftritt der Münchner Brass-Band Moop Mama beim Würzburger Hafensommer gesehen haben, wissen was sie jetzt erwartet. Die wahrscheinlich elektrisierndste Trompeten-Rap-Versuchung der Gegenwart hat ihr Debütalbum an den Start gebracht und punktet mit einer wilden Mixtur aus Blumentopfschen Rap-Anleihen und LaBrassBanda-liken Blaskapellen. Nicht mal auf die Mithilfe von […]
// auf gehts zum „34. weinturm open air“ nach bad windsheim
Wer am Wochenende noch nichts vorhat, dem können wir einen kleinen Abstecher nach Bad Windsheim empfehlen. Da öffnet das alljährliche Weinturm-Open Air seine Pforten und hat mal wieder allerhand illustre Acts am Start, die man nicht alle Tage auf hiesigen Bühnen live erleben darf. Besonders ans Herz legen möchten wir euch in diesem Zusammenhang die […]