mit den „Guiness World Records 2018“ und den beiden Hörspielen „Der kleine Hui-Buh“ und „Die Punkies“.
// Und da ist es wieder und auch in diesem Jahr war die Vorfreude wieder riesig. Die neuen „Guinness World Records 2018“ stehen in den Startlöchern und auch diesmal haben sich die Macher wieder einiges einfallen lassen, um ihre Fans bei Laune zu halten. Im Mittelpunkt des neuen Bandes stehen dabei, wen wundert es beim gegenwärtigen Hype, die allseits beliebten Superhelden rund um Spider-Man und Co., die ja bereits auf der Leinwand seit geraumer Zeit große Erfolge auf sich zu verbuchen wissen. Das aber ist natürlich noch lange nicht alles. Wie immer haben sich die Macher auch dieses Jahr sehr viel Mühe gegeben ein möglichst breites Spektrum an Themenfeldern abzudecken und so bekommen wir gleich zu Beginn mal zahlreiche Rekorde rund um unsere liebe Erdkugel präsentiert. Gerade dadurch wird hin und wieder auch mal aufmerksam gemacht auf den Umweltschutz und das kann in diesen Tagen ganz sicher nicht schaden. Im Mittelpunkt aber steht natürlich immer noch der Spaß daran, einen neuen Rekord aufzustellen und davon gab es auch in den vergangenen 12 Monaten wieder verdammt viele. Ob wir uns dabei in die facettenreiche Welt der Tiere begeben und den lautesten Papagei zu entdecken versuchen oder uns anschließend über den bisher meistgespielten Titel von Spotify informieren. Es macht einfach Spaß sich durch dieses kunterbunte Buch mit zauberhaften Fotos und Motiven zu wühlen und stundenlang den sportlichen und künstlerischen Meisterleistungen beizuwohnen. Worauf also wartest du noch? Schnapp dir das neue Guiness Buch der Rekorde und der Herbst ist gerettet.
// Im Hörspielbereich für junge Leute gibt’s längst eine ganze Menge mehr zu erleben, als die geliebten Klassiker aus dem Hause Fünf Freunde oder Die Drei Fragezeichen. Bei „Europa“ erscheint zum Beispiel seit Kurzem die witzige Reihe „Die Punkies“, die sich mit fünf Freunden in einer Band auseinander setzt. Zusammen wollen sie erfolgreich sein und irgendwann durch die großen Hallen des Landes touren. Bis dahin allerdings ist es noch ein weiter Weg und es gibt ja auch noch die Konkurrenz. Selbige hört auf den Namen „krashkiddz“ und sie sind mindestens genauso ehrgeizig wie unsere Protagonisten namens Leonie, Ben, Aylin, Lucas und Nikolas. Nachdem die Punkies anfangs ein paar Punkte gutmachen können, schwören die krashkiddz auf Rache und blamieren sie vor der ganzen Stadt. Doch so schnell will sich die junge Band nicht unterkriegen lassen und nimmt am städtischen Musikwettbewerb teil. Ob sie da eine Chance haben? Nach dem ersten Hörspiel namens „Bühne frei für die Punkies“ macht auch der zweite Teil sehr viel Spaß, weil hier ein kleiner Mitratekrimi mit eingebaut wurde. Gitarrist Ben hatte sich nämlich extra für einen Auftritt eine wertvolle Gitarre geliehen und die ist nun nach dem Soundcheck verschwunden. Ob die Band sie schnell genug wieder finden kann? Die Punkies bereiten jungen Hörer*innen jede Menge Spaß und wer noch etwas jünger ist, der kann ja parallel auch zu dem „Hui Buh“-Ableger namens „Der kleine Hui-Buh“ greifen. Selbiger setzt sich nämlich damit auseinander, wie der liebenswerte Geist einst das Spuken erlernte und schickt und wirft noch dazu die Frage auf, wie aus Hedda Hex eigentlich eine gute Hexe geworden ist. Wenn der kleine Geist dabei unter anderem Emmas Papa eine Stunde mehr Zeit verschaffen möchte, weil er sonst das Theaterstück seiner Tochter verpasst oder eine Halloween-Party unsicher macht. Die ersten beiden Hörspiele der Reihe sind mehr lustig als gruselig und dürften auch bei den ganz jungen Zuhörern auf große Begeisterung stoßen. Noch dazu finden sich zwei jeweils knapp über 30-minütige Episoden auf den beiden Silberlingen, so dass der kleine Spuk-Genuss auch problemlos in kleinen Häppchen genossen werden kann.
UND WAS NUN?