Schwarz und weiß heißt es ja normalerweise, aber heute ausnahmsweise schwarz und grün. Barbara Stamm (CSU) und ihre Tochter Claudia Stamm (Grüne) sind ein lebendes Beispiel für Meinungsfreiheit, aber auch ein Beispiel dafür, dass man nur bedingt in die Fußstapfen seiner Eltern tritt.
Politisches Engagement scheint sich vererbt zu haben nur die Couleur scheint nicht überzeugend gewesen zu sein. Vielleicht sollten wir uns ja einmal ein Beispiel daran nehmen und sehen, dass die Zukunft doch bei uns – der Jugend liegt. Oder das wir lernen müssen umzudenken um nicht die gleichen Fehlern wie unsere Vorgängergeneration zu machen. „Viva la Revolucion“. 😉 Wie auch immer es werden beide im Landtag vertreten sein.
Ein junger Mann und eine junge Frau vergnügen sich in einem Schlafzimmer. Da geht die Tür auf und der Ehemann der Frau betritt, höchst unerfreut das eheliche Schlafzimmer. Seinen Unmut machte er auch körperlich relativ stark deutlich, weshalb Casanova spärlich bekleidet flüchtete. Nur in Boxershorts und leicht demoliert tauchte er dann bei der Polizei auf und erzählte zuerst eine etwas haarsträubende Geschichte von einem Überfall bei dem er seiner Kleidung beraubt worden sei. Es muss ihm wohl sehr peinlich gewesen sein „inflagranti“ erwischt worden zu sein, dass man sich solch eine Münchhausengeschichte ausdenkt.
Eine resolute „Omma“ verteidigte ihren Enkel, welcher Streit mit einem weitaus älteren Mann bekam. Der Streit fand unter Abwesenheit der alten Dame statt, doch der Enkel ging wohl nach Haus und kam mit seinem „Bodyguard“ wieder. Die rüstige Rentnerin kam, bewaffnet mit einem Knüppel und vermöbelte den Kontrahenten ihres Enkels kurzer Hand. Wenn also das nächste mal einer sagt „Ey ich hol meine Omma“, dann sollte man vielleicht lieber vorsichtig sein.
// ella
UND WAS NUN?