passend zum Finale der Berlinale mit einer Graphic Novel über „Fritz Lang“.
// Wer sich spannende Biografien gerne in grafischer Form zu Gemüte führt, der ist beim „Knesebeck“-Verlag genau an der richtigen Adresse. Dort erscheint in diesen tagen nämlich die Lebensgeschichte von Altmeister Fritz Lang, der mit „Metropolis“, „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ und „Doktor Mabuse“ gleich mehrere Klassiker erschuf.
Der prägende Regisseur gehört zu den schillernden Figuren der Filmgeschichte, sieht sich aber mit einem großen Dilemma konfrontiert Seine Frau begeistert sich nämlich für den Nationalsozialismus und so muss er sich fortan zwischen ihr und seinem Gewissen entscheiden. Wie das Ganze ausging? Lass dich ein auf dieses vielschichtige Werk, das von den beiden Künstlern Arnaud Delalande und Éric Liberge kongenial in Szene gesetzt wurde. Die beiden französischen Autoren schaffen es den Auftieg des Künstlers in der Weimarer Republik auf aufregende Weise auf Papier zu transferieren und ganz nebenbei auch noch das Privatleben des Künstlers nicht außer acht zu lassen. Du wirst also ganz sicher begeistert sein von diesem Werk. Und damit Schluss für heute. Bis zu unserem nächsten Strichcode.
UND WAS NUN?