Wer kennt es nicht? Der Sandmann, Kabale und Liebe, die Räuber, für Manche war es eine Qual für die Anderen ein literarischer Hochgenuß.
Aber alle hatten das Gleiche vor sich liegen, ein kleines gelbes Heftchen mit schwarzer Aufschrift.
Ob Goethe, Kafka, Kant oder Schiller, alles gibt es für wenig Geld im gelben Kleid.
Beim morgendlichen recherchieren bin ich dabei auf etwas gestoßen: den Literaturdöner…ja, zuerst habe ich auch gedacht ohje was soll das denn sein?!
Beim näheren Betrachten landete ich auf der Seite www.literaturdoener.de und finde mich in meine Abi- bzw. Schulzeit zurückversetzt und überlege ob ich ein kurzes Trauma bekomme oder mir doch lieber den Döner zu Gmüte führe, denn was entdecke ich? Reclamhefte, ihr habt es schon befürchtet.
Was ist nun der Literaturdöner?
Er besteht aus mehreren Schichten, aus Buchstaben und Sätzen. Sowas hat man sich ja auch schon fast gedacht…. Diese Wordbanner drehen sich, wie auf einem Dönerspieß und man kann verschieden Schlagworte anklicken und dann erscheint z.B. beim Thema liebe in jeder Schicht /Reihe ein Zitat zu diesem Thema.
Wer auf das Zitat klickt, bekommt die Info, welcher Autor dies verfasst hat, aus welche Werkt es stammt und zustätzlich eine kleine Inhaltsangabe.
Aus dem ganzen kann man sich dann auch seinen ganz eigenen Döner zusammenstellen, also die Zitate ausdrucken oder weiterverschicken.
Lustiger Name und lustige Spielerei, wer mal Zeit und Lust hat und die Reclamhefte und Literatur genauso gerne mag wie ich, der schaut mal vorbei auf www.literaturdoener.de
Guten Appetitt!
//ella
UND WAS NUN?