mit einem kleinen Trip in die Zukunft zum diesjährigen „Rock im Park“-Festival in Nürnberg.
// Setzt eure Zeitmaschinen auf den Warp-Modus und lasst uns ein wenig in die Zukunft reisen, um einen Vorgeschmack auf das bevorstehende „Rock im Park“-Festival 2024 zu bekommen! Stellt euch vor, ihr seid mitten in der Menge, umgeben von Gleichgesinnten, bereit für ein unvergessliches Festivalwochenende voller schweißtreibender Auftritte, mitreißender Melodien und unvorhersehbarer Abenteuer. Seid ihr bereit, die Zeit zu überbrücken und euch vorzustellen, wie es sein könnte, wenn ihr euch in einem Monat auf dem legendären Festivalgelände von Rock im Park befindet? Dann schnallt euch an, denn wir nehmen euch mit auf eine Reise durch die Höhepunkte und Kuriositäten eines typischen Festivalwochenendes, das nur darauf wartet, von euch erlebt zu werden! Lasst uns gemeinsam eintauchen in die Welt von Rock im Park 2024 – eine Welt, die voller Musik, Magie und unerwarteter Überraschungen steckt! Viel Spaß bei unser etwas anderen Festival-Playlist.
// A-Seite
- Hanabie: „We love Sweets“
Sarah und Chris betraten das Festivalgelände mit großen Augen und einem noch größeren Rucksack voller Erwartungen. „Wow, das ist ja wie eine eigene kleine Stadt hier!“, rief Chris aus, während sie sich durch die Menschenmenge drängten. „Und schau mal, wie alle so bunt und verrückt gekleidet sind!“, bemerkte Sarah, als sie an einem Duo vorbeigingen, das wie ein Hybrid aus einer Cyberpunk-Band und einem Manga-Comic aussah. Die Bühne füllte sich mit pulsierenden Lichtern, als Hanabie die ersten Klänge von „We love Sweets“ spielte. Die Menge tanzte und ließ sich von der energetischen Performance mitreißen, während Sarah und Chris sich in den Rhythmus der Musik fallen ließen. Etwas später bemerkten sie, wie sich die Stimmung veränderte. „Ist das ein Mosh Pit da vorne?“, fragte Sarah mit großen Augen, als die Musik begann und die Menge in Bewegung geriet. Chris lachte und googelte schnell die ungeschriebenen Regeln des Pits. „Na gut, das sollten wir lieber den Profis überlassen“, sagte Sarah und zog Chris näher zu sich.
- Trettmann: „Grauer Beton“
Sie schlenderten weiter, bis dato völlig unerfahren in Sachen Festivalbesuchen, über den „Grauen Beton“ – getragen von einem seltsamen Gefühl der Faszination für dieses sonderbare Musikwunderland, das sich hier zum Sound von Trettmann vor ihnen auftat.
- Babymetal – „Gimme Chocolate!!“
Während des Auftritts von Babymetal begann plötzlich ein riesiges Luftkissen über das Publikum zu hüpfen. Es stellte sich heraus, dass einige Fans kurzerhand ein Marshmallow aufgeblasen hatten und es als Trampolin benutzten! „Ich hätte nie gedacht, dass ich zu Metal tanzen könnte!“, schrie Sarah über den Klang der Gitarren hinweg. Chris lachte und antwortete: „Auf Festivals ist alles möglich!“ – dabei ging es den beiden wahrscheinlich ein wenig wie der Band selbst, die laut eigener Aussage auch keine Ahnung von Metalmusik hatte, als sie loslegte, dann aber sogar ein Feature von Tom Morello aus dem Hause Rage Against The Machine einheimsen konnte.
- Die Ärzte – „Schrei nach Liebe“
Als sie sich auf dem Weg zum großen Konzert von den Ärzten befanden, konnten sie nicht anders, als über die vergangenen Erieignisse zu lachen. „Weißt du noch, als wir dachten, Festivals hätten so was Glamuröses“, fragte Chris und wischte sich eine Träne des Lachens aus dem matschverschmierten Gesicht. „Oder als wir herausgefunden haben, dass „nur noch eine Zugabe“ eigentlich fünfzehn weitere Songs bedeutet?“, fügte Sarah hinzu, während sie sich festhielt, um nicht im Gedränge verloren zu gehen. „Aber hey, es war trotzdem großartig, oder?“ sagte Chris und drückte Sarahs Hand. „Absolut“, antwortete sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Was uns Sarah und Chris übrigens erst nicht verraten wollten, aber dennoch genau so geschehen sein soll – oder vielleicht doch etwas anders. Hier kommt unsere…
// B-Seite
- Crosses – „Bitches Brew“
Als Crosses ihren Song „Bitches Brew“ zum Besten gaben, sprangen plötzlich ein paar Fans auf die Bühne und begannen, eine riesige improvisierte Teeparty zu veranstalten, komplett mit Keksen und allem Drum und Dran! Und ja, nicht nur ihr, werte Leserschaft, fragt euch zunehmend was Chris und Sarah eigentlich im Tee hatten…
- Wargasm (UK) – „Rage All Over“
Am späten Samstagnachmittag entdeckten Sarah und Chris eine Gruppe von Festivalbesuchern, die sich mit Schaumstoffschwertern bewaffnet hatten und eine epische Schlacht austrugen. „Ist das Teil des Acts?“, fragte Sarah, während sich ihr Antlitz im hellen Licht ihres Mobiltelefons spiegelte und zunehmend verschwamm. Außerdem betonen die Beiden, dass die Bühne während des Auftritts von Wargasm (UK) in ein riesiges Schaumbad verwandelt worden war! Oder vielleicht auch nicht. Wer kann das nach zwei Festivaltagen denn schon so genau sagen.
- The Interrupters – „She’s Kerosene“
Während The Interrupters die Bühne rockten, fiel Chris auf, wie eine Gruppe von Fans aufblasbare Flamingos durch die Luft warf, die sich im Mondschein mit Vampiren duellierten. Aber hier werden seine Angaben zugegeben etwas unübersichtlich und wir konnten das weitere Gelalle nicht so ganz dechiffrieren…
- Descendents – „I’m the One“
Das Wochenende erreicht dann wohl seinen finalen Höhepunkt, als die Descendents die Bühne betraten und die Menge mit ihren legendären Punk-Rhythmen in Ekstase versetzten. Sarah und Chris tanzten (oder – je nachdem, wem der Beiden man glauben schenkt – pennten auf dem schweißdurchtränkten Boden) bis zum Morgengrauen. Wie auch immer. Es war fulminant. Und das Beste ist, all das steht euch so oder so ähnlich noch bevor…
Wer jetzt Lust gekriegt hat, sich das Ganze ebenfalls live anzusehen, hier nochmal alle Infos auf einen Blick: Rock im Park 2024 mit Crosses (†††), 311, Antilopen Gang, Atreyu, Avenged Sevenfold, Babymetal, Bad Omens, Beartooth, Billy Talent, Biohazard, Body Count Ft. Ice-T, Broilers, Corey Taylor, Counterparts, Die Ärzte, Donots, Dropkick Murphys, Electric Callboy, Enter Shikari, Fear Factory, Green Day, Guano Apes, Hanabie, Hatebreed, Kraftklub, Kreator, Landmvrks, Leoniden, L.S. Dunes, Machine Head, Madsen, Malevolence, Neck Deep, Parkway Drive, Pendulum, Pennywise, Queens Of The Stone Age, Royal Blood, Royal Republic, Scene Queen, Skindred, Sondaschule, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Thy Art Is Murder, Trettmann,, Underoath, Wanda, While She Sleeps, uvm. findet von 7. bis 9.06. auf dem Zeppelinfeld, Nürnberg statt. Alle weiteren Infos (etwas wahrheitsgetreuer) findet ihr hier: https://www.rock-im-park.com
UND WAS NUN?