mit Breaking Bad, The Walking Dead, Dreileben, Weissensee, Skins und Spooks.
// Na dann legen wir mal los und stürzen uns auch gleich noch mittenrein. Nachdem sich die Handlung zum Ende der zweiten Staffel hin immer weiter zuspitzte und zunehmend Brüche im Leben des Protagonisten spürbar wurden, geht „Breaking Bad“ nun in Runde drei. Für alle Neueinsteiger sei in diesem Zusammenhang gesagt: die Serie die bereits zweimal mit einem „Emmy“ ausgezeichnet wurde (und das völlig zu recht), dreht sich um einen krebskranken Lehrer, welcher das Geld für seine Behandlungen mit illegalen Mitteln zu beschaffen versucht. Er wendet sich also an einen ehemaligen Schüler seiner selbst und beginnt Crystal (Meth) zu produzieren, um das Zeug dann zu möglichst hohen Preisen zu verticken. Seine Familie darf von der ganzen Geschichte natürlich nichts mitbekommen, also verstrickt sich Walther White (alias „Heisenberg“) zunehmend in abstrakte Lügengebilde, die nach und nach einzustürzen drohen. Bemerkenswert allerdings ist, dass Walther durch sein neues Leben einen zweiten Frühling erlebt. Er merkt plötzlich, wie seine alte Welt und sein konservativer Lebensstil immer mehr Risse bekommen, noch dazu wird es zunehmend zu einem Problem für den Hauptdarsteller, dass sein Schwager Hank im Auftrag der DEA nach ihm fandet (das weiß Selbiger natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht). (Vorsicht SPOLIER!) Im Rahmen der dritten Staffel bricht nun alles über Walther White zusammen. Seine Frau kriegt spitz, womit er sein Geld verdient und droht ihm mit der Scheidung. Noch dazu verliert er seinen Job an der Schule und wird am Ende selbst zur Zielscheibe für seinen Auftraggeber. Darüber hinaus wird im Rahmen der Staffel auch hin und wieder vom gängigen Schema abgewichen und ein echter Knaller wie „Die Fliege“ zwischen gestreut. In der Folge dreht Walther fast durch, weil sich eine Fliege im Labor einnistet. Er beschließt nicht weiter zu arbeiten, bis er und Jesse den kleinen Nervtöter erwischt haben. Das Ganze hat dann fast etwas von Stand Up-Comedy und dürfte zu den schönsten Momenten der jüngsten amerikanischen TV-Geschichte zählen. Das Staffelfinale wiederum ist ebenfalls furios, so dass man am Ende fast vor Spannung platzt. Dementsprechend dauert es auch hoffentlich nicht mehr allzu lange bis die vierte Staffel dieser (so viel kann man jetzt schon sagen…) Kultserie auch hierzulande erscheint. Bis dahin tröstet ihr auch einfach mit dem DVD-Release der dritten Season, die beinhaltet nämlich nicht nur die dreizehn, durchweg grandiosen TV-Episoden, sondern auch fünf Audio-Kommentare und einem Hintergrundbericht zu jeder einzelnen Folge.
// Fans unserer Comic-Rubrik „Strichcode“ dürften bereits wissen, was jetzt auf sie zukommt. Die wundervolle Zombie-Ballade „The Walking Dead“ wurde auf Leinwand transferiert und erscheint nun auch hierzulande auf DVD. Die erste Staffel macht es dem langjährigen Fan zwar anfangs etwas schwer, sich auf die realen Darstellungen einzustellen, nach und nach aber entfaltet die Reihe ihren ganz eigenen Charme. Handlungstechnisch orientiert sich die Serie anfangs noch stark an der Comic-Vorlage, weicht dann aber zunehmend davon ab und wird damit den Möglichkeiten einer TV-Produktion durchaus gerecht. Die Melancholie, welche die Comic-Vorlage ausstrahlt, ist auch in der Serie zu spüren, sie wird allerdings von zahlreichen Action-Sequenzen überlagert. Die Schauspieler bieten allesamt solide Leistungen, was durchaus bemerkenswert ist, weil man viele von ihnen zuvor noch nicht über die Leinwand hat huschen sehen. Die Story dreht sich wie auch im Comic um den Polizisten Rick Grimes, der in bester „Resident Evil“-Manier im Krankenhaus erwacht und sich fortan seinen Weg durch eine zertrümmerte Welt bahnen muss. Nachdem er so langsam kapiert, was los ist, macht er sich auf die Suche nach seiner Frau und seinem Sohn und schart dabei zahlreiche Weggefährten um sich, die sich ebenfalls entschlossen haben, gegen die übermächtige Horde von Zombies aufzubegehren. Am Stadtrand trifft er schließlich seine Familie wieder, wobei es hier erst so richtig spannend wird. Die Dinge haben sich nämlich verändert. Sein bester Kumpel scheint seiner Frau erzählt zu haben, dass er Rick bereits die Schwelle zum Jenseits hat überschreiten sehen. Noch dazu scheint er gewisse Gefühle für Ricks Ehefrau entwickelt zu haben. Damit steht die komplizierte Beziehung der beiden Polizisten sinnbildlich für die diffizilen zwischenmenschlichen Momente, die eine Welt am Rande des Abgrunds in sich birgt. „The Walking Dead“ erzählt davon, was Menschen tun, wenn sie Angst haben. Den psychologischen Tiefgang der Comic-Vorlage erreicht die erste Staffel in diesem Zusammenhang leider nicht, sie macht aber durchaus Hoffnung, dass sich das in Zukunft ändern könnte. Der gelungene Cliffhänger am Ende sorgt dafür, dass man es gar nicht mehr erwarten kann, sich auch die zweite Season rein zu ziehen. Alles in allem: eine mehr als ordentliche Adaption einer Comic-Vorlage, die meiner Meinung nach zum Besten gehört, was derzeit auf dem Markt ist.
// Nachdem die ARD bereits mit ihrer gelungenen TV-Serie „Im Angesicht des Verbrechens“ unter Beweis stellte, dass sie im Stande ist, hochwertige Krimi-Unterhaltung in Szene zu setzen, ohne dass man nach ein paar Minuten von zahlreichen Gähnattacken übermannt wird, hat der Sender nun ein weiteres, ambitioniertes Projekt aus dem Ärmel geschüttelt. Die Reihe „Dreileben“ ist ein TV-Experiment und in diesem Zusammenhang wie geschaffen für eine DVD-Veröffentlichung (welche jetzt bereits kurz nach der Ausstrahlung erfolgt). Beteiligt gewesen sind die drei Regisseure Christian Petzold, Christoph Hochhäusler und Dominik Graf (ebenfalls verantwortlich für den vorab erwähnten 10-Teiler: „Im Angesicht des Verbrechens“). Sie alle drehen im Grunde genommen denselben Film. Nur nehmen sie in diesem Zusammenhang unterschiedliche Sichtweisen ein. So steht im ersten Teil („Etwas besseres als den Tod“) von Christian Petzold das Leben des Zivis Johannes (gespielt von Jacob Matschenz) im Zentrum der Geschichte. Der Film nimmt die Liebesgeschichte zwischen ihm und einer gewissen Ana unter die Lupe, wobei die Handlung immer wieder gekonnt die übergeordnete Geschichte um einen Sexualverbrecher namens Molesch (Stefan Kurt) streift, der erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entkommen konnte. In Nuancen wird angedeutet, dass Johannes für die Flucht des Mörders verantwortlich ist, weil er im Rahmen der Suche nach einer alten Frau versehentlich eine verschlossene Tür öffnet. Molesch nutzt die Gunst der Stunde und sucht das Weite. Parallel dazu macht sich im zweiten Film („Komm mir nicht nach“) die Polizeipsychologin Johanna (Jeanette Heim) auf, dem Flüchtigen auf die Schliche zu kommen. In diesem Zusammenhang allerdings wird eher das schwierige Verhältnis zu deren besten Freundin Vera (Susanne Wolff) in den Vordergrund gestellt. Dominik Graf gelingt es auf diese Weise zwei parallel laufende Spannungsbögen zu kreieren, so dass man nach dem fulminanten Finale dieses Teils nur noch wie gebannt in Richtung Flimmerkiste blickt. Gerade Grafs Geschichte macht deutlich, wie viel Potenzial in einem Projekt wie „Dreileben“ steckt. Durch das Verschieben der Blickwinkel ändern sich bisweilen auch die Präferenzen der Zuschauer. So ist „Dreileben“ genauso Krimi wie Beziehungsdrama, genauso Liebesgeschichte wie Trauerspiel. Das Finale von Christian Hochhäusler („Eine Minute dunkel“) ist dann ein beinahe dialogfreier Abgesang dieses Projekts, der zwar bisweilen einige Längen aufweist, aber die hoffnungslose Situation des Mörders nur umso treffender in Szene setzt. Hochhäuslers Film ist keine leichte Kost. Gegen Ende hin wird es aber trotzdem noch einmal spannend, weil der Abschluss des Films in gewisser Weise als Brückenschlag zum ersten Teil fungiert. So kann man „Dreileben“ als geschlossenes Unterfangen nur mit dem Prädikat sehr gut versehen. Darüber hinaus hoffen wir natürlich -auch wenn die Einschaltquoten im TV leider nicht allzu hoffnungsfroh stimmen- dass die ARD trotzdem weiter an Konzepten wie diesem festhält. Sie würde sich damit langfristig an das Niveau eines Fernsehsenders wie „HBO“ begeben, der in der Vergangenheit bereits epische Geschichten wie „The Sopranos“, „Big Love“ und „The Wire“ in Szene setzte.
// Nicht ganz an das Niveau von „Dreileben“ erreicht in diesem Zusammenhang ein ebenfalls ambitioniertes ARD-Projekt. Versteht mich bitte nicht falsch. Die „Berliner Liebesgeschichte“ von Friedmann Fromm ist meilenweit entfernt von dem Mittwochabend-Liebesprogramm, das immer wieder für den Untergang jeglichen Niveaus bei den Öffentlich-Rechtlichen herhalten darf. „Weissensee“ ist schon von der Besetzung her ein Ausnahmefall. Florian Lukas und Hannah Herzsprung spielen in diesem sechsteiligen Projekt zwei Liebende, welche die Grundfesten ihrer Familien erschüttern. Die Geschichte spielt in der ehemaligen DDR. Martin ist als Volkspolizist tätig und ist Teil einer Familie, die das System des Staates am Laufen hält. Julia wiederum ist die Tochter einer Liedermacherin und wehrt sich gegen die Bevormundungen des Regimes. Am Liebsten würde sie so schnell wie möglich das Weite suchen. Als sich die Beiden näher kommen, löst das in beiden Familien eine Sinnkrise aus. Schritt für Schritt entblößt der Film die Seele seiner Protagonisten und als sich dann auch noch abzeichnet (VORSICHT SPOILER!), dass die beiden Liebenden ein Geschwisterpaar sein könnten, wird der alltägliche Irrsinn des Lebens schmerzhaft offensichtlich. Hannah Herzsprung trägt den Film über weite Strecken mit ihrem schauspielerischen Talent, das rettet die Produktion allerdings nicht über die volle Distanz davor, dass auch mal zweidimensional-gezeichnete Charaktere auf der Bildfläche erscheinen. Im Großen und Ganzen gelingt es „Weissensee“ am Ende aber dennoch ein differenziertes Bild des Lebens in der ehemaligen DDR zu zeichnen. Darüber hinaus macht die Serie Hoffnung, dass die ARD in Zukunft ihre „Liebesgeschichten“ des Öfteren mit etwas mehr Tiefgang ausstattet. Der Anfang ist getan. Und wie warten gespannt, was da noch folgen wird. Bis dahin könnt ihr euch die Zeit mit der „Weissensee“-DVD vertreiben, die neben den sechs Folgen der Serie noch mit einem äußert ansprechenden Artwork ausgestattet ist.
// Der britischen TV-Serie „Skins“ wird immer wieder unterstellt, dass sie Jugendliche zu allerlei Schandtaten verleitet. Und soviel sei schon mal angemerkt. Die Serie kennt wirklich keinerlei Tabus, was sie zu einem gefunden Fressen für alle Moralapostel des Landes macht. Darüber hinaus wird aber hin und wieder vergessen, dass sich gerade in den Momenten, wo mal nicht gefeiert wird (und das sind mehr, als man denkt), in diesen Situationen schafft es diese TV-Serie als eine von wenigen, ein prägnantes Gefühl dafür zu generieren, was es für junge Menschen heutzutage bedeutet, ihr Leben unter Kontrolle zu kriegen. Die schnellen Schnitte, die heftigen Partys, die zahllosen Drogen, die hier konsumiert werden, all das spiegelt eine Welt, die immer schnelllebiger zu werden scheint. Für Pausen scheint kein Raum mehr zur Verfügung zu stehen. Und wenn doch mal etwas Luft zum Atmen bleibt, brechen plötzlich all die widersprüchlichen Eindrücke auf einen ein. All das in den Griff zu bekommen, von der Essstörung bis zur ersten Liebe. Das versuchen die neun Protagonisten der ersten Staffel dieser britischen Serie, die nicht umsonst mit der „Goldenen Rose“ von Montreux in der Kategorie „Bestes Drama“ ausgezeichnet wurde, in den Griff zu kriegen. Und es ist nur umso bemerkenswerter, dass sich die Macher nach dem durchschlagenden Erfolg der ersten beiden Staffeln in Runde Drei dazu entschieden haben, nahezu die kompletten Darsteller auszutauschen, was für ein gehobenes Maß an Abwechslung sorgt. Die „Erste Generation“ rückt in diesem Zusammenhang jeweils das Schicksal einer Figur in den Mittelpunkt einer Folge. So lernen wir unter anderem Cassie kennen, die in einer Klinik für Essgestörte behandelt wird und Jal, die sich fortwährend daran versucht, als Musikerin Karriere zu machen. Wobei die Macher hier immer ein gutes Gespür für die jugendlichen Protagonisten mitbringen. Viele Folgen haben ihren eigenen Look, was dazu führt, dass man sich als Zuschauer noch besser in die Gedankenwelt der Jugendlichen hineindenken kann. „Skins“ gelingt es darüber hinaus auch in Staffel 2 ein authentisches Bild seiner Figuren zu zeichnen. Durch Tonys Busunfall allerdings verschiebt sich der Grundton vieler Episoden weiter ins Persönliche. Die Figuren geben neue Facetten von sich Preis, was für ein gehobenes Maß an Tiefgang sorgt (nehmen wir zum Beispiel Jal, die plötzlich nicht mehr so gern Klarinette spielen möchte, dafür aber ungewollt schwanger wird). Da fällt es am Ende schon fast schwer, den einzelnen Personen Adieu zu sagen und sich mit dem neuen Cast anzufreunden. Wobei zumindest zwischenzeitlich immer wieder Bezug auf die Geschehnisse zuvor genommen wird, was auch daran liegt, dass mit Effy (der Schwester von Tony) zumindest eine Hauptperson erhalten bleibt. In diesem Zusammenhang werden dann fortwährend auch schwierige Materien wie Autismus thematisiert, wobei das Hauptaugenmerk auf Effys komplizierter Beziehung zu ihrem Freund Freddie liegt. Das wiederum führt zu allerhand Missverständnissen, die jeder Junggebliebene in dieser oder einen ähnlichen Form bereits am eigenen Leib erfahren haben dürfte. Alles in allem kann die dritte Staffel in diesem Zusammenhang zwar nicht das hohe Niveau der ersten Beiden halten, ist aber immer noch meilenweit entfernt von dem unglaubwürdigen Getue, dass in Sachen „90210“ und Konsorten über die Bildschirme flimmert.
// All jene, welche durch das grandiose Update von „Sherlock Holmes“ auf den Geschmack in Sachen BBC-Serien gekommen sind, können sich direkt im Anschluss mit den ersten drei Staffeln der Serie „Spooks“ ausstatten. Eine große Fernsehzeitung hat das Werk als „britische Antwort auf 24“ bezeichnet, was zumindest bezüglich der Spannungsmomente gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen ist. Darüber hinaus aber haben die beiden Serien nur wenig gemein. In „Spooks“ dreht sich alles um den britischen Inlandsgeheimdienst MI6. Das Team um einen gewissen Harry Pearce bekommt es in diesem Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Bedrohungsszenarien zu tun. Da werden chemische Kampfstoffe eingeschmuggelt, rassistische Politiker überführt und Selbstmordattentäter durch London gejagt. Darüber hinaus wird sich im Rahmen der ersten Staffel aber auch mit plauderwilligen Ex-Terroristen und Vertretern der so genannten „Lebensrechtsbewegung“ (eine Organisation, die sich unter anderem gegen Schwangerschaftsabbrüche einsetzt) auseinander gesetzt. In diesem Zusammenhang wird mit zunehmender Lauflänge immer mehr darauf geachtet, dass die Protagonisten äußerst differenziert dargestellt werden. Kein Wunder, dass die zweite Staffel bereits im Jahr 2003 als „Beste Drama Serie“ bei den „BAFTA Programm Awards“ ausgezeichnet wurde (eine der höchsten TV-Auszeichnungen Großbritanniens). Die zehn Folgen zeigen eine Welt, die sich im Umsturz befindet. Es kommt zu immer neuen Krisenszenarien. Und auch, wenn in dramaturgischer Hinsicht durchaus erwähnenswert ist, dass dabei eine außerordentliche Rasanz vorherrscht, widerstehen die Macher der „Spooks“ auch in der dritten Season der Versuchung, das Ganze mit unglaubwürdigen Cliffhängern der Marke „24“ aufzupäppeln. Diese Serie setzt vielmehr auf Glaubwürdigkeit in Sachen Story und Charaktere, was untere anderem mit einschließt, dass die Organisation immer wieder überraschende Verluste zu beklagen hat (bemerkenswert in dieser Hinsicht ist bereits die zweite Folge der ersten Staffel). Im Rahmen der dritten Staffel steht außerdem zunehmend die Problematik des Cyber-Terrorismus im Mittelpunkt des Geschehens, wobei auch immer wieder das tagespolitische Geschehen aufgegriffen wird. Sicher ist das mit ein Grund dafür gewesen, dass „Spooks“ in England über zehn Staffeln lang erfolgreich die Mattscheibe flutete. Umso mehr freuen wir uns auf die ersten, synchronisierten Veröffentlichungen der Reihe und werden euch auch weiterhin in Sachen „Spooks“ auf dem Laufenden halten. Wer mal wieder eine glaubwürdige Krimi-Reihe kennen lernen möchte, die trotzdem nicht mit Spannungsmomenten geizt, sollte unbedingt mal reingucken. Es lohnt sich. Und damit erstmal Schluss für heute. Wir lesen uns beim nächsten „Szenewechsel“.
UND WAS NUN?